Verschiedenes


Hansruedi Würsch

(Mittwoch, 26.11.2019)

War heute 26. Nov. 2019 bei der "ah Auto AG" in Ebnat-Kappel, um mir das professionelle E-CarSharing, das auch mit Zoe R-50 eingesetzt wird, anzusehen. Die Nachfrage übersteigt die Kapazität der jungen Firma. Dazu kommt, dass Renault einen Auslieferungsstopp verhängt hat wegen einer fehlenden Software. Bei über 100 verkauften Zoe R-50 ist das eine schwere Belastung.

Wenn jemand Garagepersonal vermitteln kann, ist das eine Entlastung.


Peter Hasler

(Mittwoch, 26.2.2019)

Dank ZOE-Club lustige Begegnungen: Da parken wir doch vor dem VOLG in Bubikon direkt neben einem ebenfalls weissen ZOE und stecken ihm selbstverständlich unseren Flyer für eine Mitgliedschaft im ZOE-Club unter den Scheibenwischer. Nach dem Einkaufen steigt gleich ein netter älterer Herr in seinen ZOE und wir sprechen ihn an. Im Gespräch erzählt er, dass er nicht ganz glücklich sei mit seinem Fahrzeug. Die Federung rumple vernehmlich und er hätte das schon in der Garage gezeigt, die dann etwas unternommen habe. Er sei aber nicht sicher, ob das Rumpeln wirklich "normal" sei. Nach kurzem Werweissen machen wir gleich eine Probefahrt und suchen fast verzweifelt eine richtig schlechte Strasse, um das Rumpeln zu provozieren. Nach einer Fahrt rund um Bubikon kommt da tatsächlich noch ein Stück Weges, das nicht saniert ist. Und was hört man? Eigentlich nichts! Das normale Geräusch, das jedes Auto macht, wenn es über eine Schwelle fährt oder der Dolendeckel schlecht eingebaut wurde Das beruhigt den ZOE-Kollegen doch etwas, wenn er hört, dass das bei meinem und allen anderen ZOE exakt genau gleich töne und bei jedem Verbrenner auch so sei. Da ist vermutlich dank dem fast geräuschlosen Gleiten im Elektrofahrzeug die Idee aufgekommen, das normale Geräusch bei rumpliger Strasse müsste gleich auch noch eliminiert sein. Wir verabschieden uns nach dieser "Probefahrt" in der Hoffnung, ein neues Mitglied in den Club gefunden zuhaben.


Thomas Feck-Melzer

(Montag, 08 Januar 2018 12:45)

Hallo ZOE Club Schweiz!

Ich darf euch ein gutes, neues Jahr und viel Erfolg 2018 wünschen!

Wir finden es toll zu sehen, dass sich in ganz Europa Leute zusammen finden und die Vorteile der Elektromobilität zeigen und leben.

Hoffentlich ergeben sich einige gemeinsame Möglichkeiten!

Grüße aus Österreich,

Thomas und das ZOE Club Austria Team


Pit

(Mittwoch, 27 Dezember 2017 12:19)

Antwort an Heinz

Renault ZOE Q210 bis Jahrgang 12/2016 hat eine Spitzenleistung von 65 kW. Dauerleistung 43 kW. Wichtig sind jedoch die zugrunde liegenden Steuer-PS. Doch wie errechnen sich diese?

Dazu empfehle ich die Internetseite des Kantons (www.ag.ch/de/dvi/strassenverkehr/steuern_gebuehren/steuern_1/elektrofahrzeuge/elektrofahrzeuge_1.jsp?rewriteRemoteUrl=%2Fapp%2Fverkehrssteuer-rechner%2Felectric%2Fcar), Motorwagen mit Elektroantrieb. Daraus ist ersichtlich, dass sich die massgebenden Steuer-PS aus Dauerleistung, in unserem Fall 43 kW, multipliziert mit dem Faktor 0,1 ergibt. Konkret ergibt sich gerundet ein Wert von 4 Steuer-PS.

Für diesen Wert finden wir in der Liste der Abgaben für Motorfahrzeuge (www.ag.ch/media/kanton_aargau/dvi/dokumente_5/stva_1/steuern_und_gebuehren_1/Liste_Abgaben.pdf) den Betrag von CHF 180.

Im Fahrzeugausweis unseres Autos sind andere Werte für Steuer-PS vermerkt (6.5 entspricht der Maximalleistung von 65 kW). Ich gehe davon aus, dass diese Abweichungen auf Grund der damals, im Jahr 2014 noch unklaren Vorgaben entstanden sind. Wichtig ist für mich der Rechnungsbetrag. Wenn der stimmt sehe ich im Moment keinen Zwang einen neuen Fahrzeugausweis erstellen zu lassen.

Stefan Kaufmann

(Samstag, 02 Dezember 2017 21:20)

Nach meiner zweitägigen Reise mit dem ZOE nach Aachen zur e.Go Mobile habe ich einen kleinen Reisebericht verfasst. Die Reise war unter anderen auch ein Ladeinfrastruktur und Kosten-Check. Ein ZE40 Zoe wäre sicher praktischer und reisetauglicher gewesen als mein 22kWh-ZOE, aber es klappte auch so und die ZOE spulte die 1100km Strecke und vielen Ladezyklen klaglos ab! Details zur Reise gibt es auf unserem Blog:

https://www.evzone.ch/blog/dienstreise-nach-aachen-zur-ego-mobile-ag.htm


Stefan Kaufmann

(Samstag, 02 Dezember 2017 21:11)

Kann die Meldung von Pit bestätigen. Zahle ebenfalls CHF 180 im Aargau


Pit

(Donnerstag, 30 November 2017 09:38)

Rückmeldung an Heinz

Habe Aargauer-Kennzeichen am Auto (ZOE Q210, Jahrgang 2014) und bezahle für das kommenden Jahr 2018, gemäss Rechnung des Strassenverkehrsamts, insgesamt CHF 180.


Heinz
(Montag, 27 November 2017 16:50)
Im Kt. Aargau werden ZOE Fahrer mit der Verkehrssteuer über den Tisch gezogen. Für die Berechnung der Steuer-PS wird die Dauerleistung gemäss Hersteller mit dem Faktor 0.1 berechnet. Die ZOE 210 hat eine Dauerleistung von 43 kW gem. Hersteller. Der Kanton rechnet jedoch mit der kurzfristigen max. Leistung von 65 kW. Das heisst: Jeder bezahlt im Jahr statt 180.- stolze 228.- Fr., also 26% zuviel!